compositions

Meine Choreografien vertiefen ein Herzensanliegen.
Meist begleitet mich das Thema schon länger und beschäftigt mich auch nach der Stückentwicklung und den Vorstellungen weiter.
Die Inszenierung selbst ist wie eine Momentaufnahme von mir, den anderen Akteur*innen und unserem Anliegen. 

silhoutten-geflüster

Performance-Walk im öffentlichen Raum (2024)

Eine skulptural-performative Wanderinstallation mit Tanz, Musik und lyrischer Gebärdensprache erzählt von der Abwesenheit unseres Selbst, einer fragilen Selbstannäherung und dem Sich-Neu-(Er)finden durch verkörperte Persönlichkeit. 
Im öffentlichen Raum kommen ​silhouettenhafte​Figuren in ein erstes zartes Flüstern: ​über ihre Liebe zu sich selbst, ihr ​Potenzial und die damit verbundenen ​zukunftsweisenden Möglichkeiten; sie ​erzählen Momente, wo sie sich ​lebendig gefühlt haben und lassen die ​Visionär*in in ihnen sprechen.

Mit Texten der Flow-Poesie-Schreibwerkstatt und aus Gesprächen im Begegnungsraum des Silhouetten-Lyrik World Café.

NUKLEUS (Bismarkallee 75, Ludwigshafen a. Rhein): 27.07.2024_19 Uhr
Konzertmuschel Goethepark Landau / Pfalz: 28.07.2024_19 Uhr


mit

Künstl. Leitung
Dorothea Eitel
Konzept & Choreografie

Dagny Borsdorf und Dorothea Eitel 

Mit
Andrea Kreise, Antje Mathes, Athena Lange, Bérengère Brulebois, Dagny Borsdorf, Deng Pan, Dorothea Eitel, Gabriele Maurer, Grygorii Gu, Katja Visschers, Ria Rehfuß


Eine Kooperation der NEXT CULTURE company und CÉNO - Verein für performative Narration + Szenografie, Stadt Landau i. d. Pfalz und TANZ KOMPLIZEN SÜW.
Mit freundlicher Unterstützung der Deutsch-Französisch-Schweizerische Oberrheinkonferenz und dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Land Rheinland-Pfalz.
Gefördert durch AKTION MENSCH, Ludwigshafener Kultursommer und KUNSTbereit e.V.

foto: Roland Kersting

u p . t w i s t

Ein multimediales Tanzstück (2021)

u p . t w i s t   ist eine Begegnung mit dem, was nicht gewollt ist, aber nie wieder verschwindet. Drei Tänzer*innen erproben ein Umdeuten, Neugestalten, Aufwerten und Integrieren. Ihre Körper zirkulieren dabei in einem sich wiederholenden Spiel, eingebettet in eine PET-Landschaft und eine Videoprojektion, die dazu einlädt, die Perspektive zu wechseln.

Entstanden ist das neue Stück aus einer Recherche zu Prozessen des Upcyclings, die in künstlerisch-tänzerische Gestaltungsprinzipien überführt wurden. U p . t w i s t  versteht sich als Reflexion, die untersucht, welche Praktiken und mentalen Haltungen wir im Umgang mit unliebsamen Dingen und Eigenschaften in uns und um uns herum kultivieren wollen. Es feiert unsere Fähigkeit der Resilienz und lässt das Unerwünschte in einem neuen, schillernden Licht erscheinen.

mit

Künstl. Leitung & Choreografie & Produktionsleitung
Dagny Borsdorf 

Tänzerinnen
Anna Kempin, Karolin Stächele, Zina Vaessen 

Dramaturgie Sabine Noll 

Bühnenbild Jens Burde 

Projektion Jennifer Rohrbacher 

Sounddesign Konrad Wiemann 

Lichtdesign Natalie Stark 

Öffentlichkeitsarbeit Julia Klockow
 
Die Produktion wurde gefördert vom Kulturamt Freiburg und durch „die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.“ 

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg e.V. 

Vielen Dank an RADieschen & Co für den Kunststoff- & PETmüll. 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

fotos: Jennifer Rohrbacher

K I N

in TANZWERK ´ 18

Ein Mann im Herbst seines Lebens, eine Frau, weder alt noch jung und ein Mädchen, an der Schwelle zur Frau. Spielball des eigenen Lebens. Was sie verbindet? Bekanntes und Befremdliches, Geliebtes und Unliebsames, gewollt oder nicht - zusammengehalten von Ererbtem und Erlebtem. Was sie entzweit? Ebensolches. Und mittendrin das ein oder andere Unausgesprochene. Der eigene Lebensweg im Zusammenhang eines Familiengeflechts, eingereiht in die, die vorher waren und das, was noch kommen wird. 

mehr

mit

Konzeption & Choreographie
Dagny Borsdorf

Musikalisches Konzept  & Live Musik
Konrad Wiemann
Tanz
Zack Bernstein, Katarzyna Brzezinska, Rebecca Mary Narum
Dramaturgische Begleitung:
Monica Gillette

Objektbau
Jens Burde, Christian Mieler

Eine Produktion des E-WERK Freiburg.
Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der/des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

fotos: Marc Doradzillo

l o o p i n g

in TANZ VOR ORT

Bewegte Architektur in der Künstler*innenhalle, vor Ort in der Bilderecke. 
Choreografische Sequenzen wiederholen sich, unvorhersehbar in ihre Anordnung und Dauer. Kontemplation stellt sich ein, Tageslicht wird von Dunkelheit abgelöst, Livepercussion begleitet beständig die sich wechselnden Konstellationen. Individuen reihen sich ein in die Masse von Körpern. Vereinzelung ist tabu, es gelten die Spielregeln von Beziehung und Formation.
Looping lädt zum Verweilen und genauen Hinschauen ein.

mit

Konzeption & Choreographie:
Dagny Borsdorf, Sina Nikolaus

Live Musik
Konrad Wiemann
Tanz
Julien Bazerque-Voodgen, Antonia Bischof,
Dagny Borsdorf, Kai Brügge, Katarzyna Brzezinska, Julia Galas, Verena Hehl, Lisa Klingerhöfer, Andrea Lagos, Rebecca Narum, Djamila Polo, Sandy Sarantakis

Eine Produktion der freien Tanzszene Freiburg im Rahman des Internationalen Tanz- und Theaterfestivals 2016.
In Kooperation mit bewegungs-art freiburg e.V. und dem E-WERK Freiburg.

fotos: Marc Doradzillo